CO2e-kompensierte Mühle in Rosche
Um es ganz klar zu sagen, auch die Produktion von Bio-Lebensmitteln verursacht Emissionen. Für den Betrieb unserer Mühle und das Abpacken der Produkte wird Energie benötigt. Unsere Rohstoffe werden per Lkw angeliefert, und unsere Kolleginnen und Kollegen sind unterwegs, um Kunden und Lieferanten zu erreichen. Das verursacht CO2. Aber wir arbeiten mit vielen Maßnahmen daran, unsere Emissionen immer weiter zu senken.
Dort, wo wir dennoch Emissionen verursachen, übernehmen wir die Verantwortung hierfür und kompensieren diese. Am liebsten direkt hier bei uns in der Nachbarschaft mit der Kompostierung unserer Dinkelspelze. Aber auch in einem wichtigen Projekt in Nicaragua.
Erfahrt mehr über unsere Maßnahmen zur Einsparung von Emissionen und den Projekten zur Kompensation.
CO2e-kompensiert: vom Feld bis zum Produkt
Doch damit nicht genug: Als nächstes Ziel gilt es, auch auf Produktebene noch klimafreundlicher zu werden. Das bedeutet konkret: Wir gleichen nicht nur den CO2-Ausstoß in der Produktion aus, sondern zusätzlich die Emissionen vom Anbau auf dem Feld bis zum Transport in die Supermärkte. Dies ist ein wertvoller Beitrag, der nicht zu unterschätzen ist. Schon allein die landwirtschaftliche Produktion von Lebensmitteln macht nämlich rund die Hälfte der Emissionen am Endprodukt aus.
Unsere demeter-Haferflocken Groß-, Klein- und Zartblatt sowie unsere demeter-Mehle werden bereits komplett CO2e-kompensiert produziert. Wir kommen damit unserer Verantwortung nach, einen aktiven Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel zu leisten. Und weil die Haferflocken und Mehle zu unseren Kernprodukten zählen, war es nur logisch, mit ihnen den Anfang zu machen.