Ganz egal, ob du eine Lunchbox für die Arbeit, Schule oder den Kindergarten packst – wenn sie die Komponenten Gemüse, Obst, Getreide, Protein und Fett enthält, hast du in der Regel eine gute Basis für eine nahrhafte Mahlzeit geschaffen.
Du denkst jetzt vielleicht „Puuuh, das klingt aber nach viel Arbeit!“, aber ich kann dich beruhigen. Mit ein bisschen Organisation und Planung geht das Brotboxpacken ganz leicht von der Hand und ist trotzdem vollwertig.
Hier ein paar Inspirationen für die Umsetzung einzelner Bestandteile:
Gemüse, z.B.
- geschnittene Gemüsesticks
- geröstetes/gekochtes Gemüse vom Vortag
- Gemüsedip
- kleiner Salat
Obst, z.B.
- ganzes Obst am Stück
- geschnittenes Obst
- gefrorene Beeren
- Obst aus Konserven in eigenem Saft (bestenfalls ohne zusätzlich zugesetzten Zucker)
Getreide, z.B.
- Brot/Brötchen
- Pfannkuchen
- Waffeln
- Frühstücksbällchen
- Müsli
Protein, z.B.
- Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, Edamame…)
- Quinoa
- Soja
- Tofu
- Joghurt
- Hüttenkäse
Fett, z.B.
- Nüsse/Nussmus
- Avocado
- Leinsamen
- Chiasamen
- Olivenöl
Nur, weil du idealerweise alle fünf Komponenten unterbringst, heißt das nicht, dass du nicht auch einige davon kombinieren kannst. Mit diesen beiden Rezepten bringst du sogar alle Kategorien unter. Außerdem lassen sich beide Rezepte gut vorbereiten und die Waffeln sogar in größeren Mengen einfrieren. So kannst du ganz stressfrei am Vorabend eine Waffel über Nacht in der Brotbox auftauen lassen und mit einem Joghurtdip ergänzen. Klingt nicht nur einfach, lecker und vollwertig, sondern ist es auch!